Ökologie,
Nachhaltigkeit und Klimaschutz als Megatrend
Erneuerbare Energien werden Gewinner der Finanzkrise sein:
|
Achtung: Die Spekulationen auf Kredit ohne Deckung gehen weiter, schon werden wieder Luftgeschäfte gemacht und neue Blasen aufgebaut! Bankverkäufer in den Filialen müssen den Kunden weiterhin umstrittene Finanzprodukte verkaufen. Vertrauen Sie daher besser keinem Bankverkäufer mehr. Auch privaten Rating-Agenturen ist nicht zu trauen, denn die Schuldner der Ratingagenturen sind oft viel zu gut eingestuft. Hedge Fonds und Derivate destabilisieren die Märkte. Inzwischen wird auch bei Edelmetallen manipuliert. Da also gerade die nächste Finanzkrise produziert wird, können wir
Ihnen momentan nur
Am besten Sie investieren in Ihre eigene Ökologie , denn Vorgungssicherheitist nicht selbstverständlich.
|
Gesunde und preiswerte Energien sind durchsetzbar: Durch eine regionale
Versorgung könnten ohne Ausbeutung der Erde und ohne Umweltbelastung
durch Gifte, CO2 und Atomstrahlung genügend preiswerte Energien und
Strom für alle Menschen erzeugt werden. Diese Lösung würde
auch der ständigen Erpressung der Monopolanbieter einen Riegel vorschieben.
Schon entstehen Initiativen und Bürgervereine, die mit neuen Strategien,
Materialien und Techniken erreichen wollen, die Umweltbelastung zu bremsen und
für alle Menschen der Welt preiswertere und gesündere Nahrung ohne Chemie
und Gift zu erzeugen. Als Gegenpol zur Globalisierung der großen Konzerne können
Bürgervereine zukünftig die eigene Energieversorgung sicherer und
kostengünstiger leisten. Schon gibt es Produkte, die nicht nur die Umweltbelastung stark
reduzieren, sondern auch um einiges preiswerter sein können!
Die Mitgliedschaft in einem solchen Bürgerverein wie dem
AEVU
kann sich also auch ökonomisch lohnen.
Im Bereich des nachhaltigen
Investments verstetigt sich eine Tendenz: Themenfonds, die sich auf die
Bereiche Energie, Ressourceneffizienz und Wasser fokussieren,
profitieren ganz offensichtlich von der Nachfrage und dem Auftragsboom
seit mehreren Jahren. Die Wertentwicklung von Nachhaltigkeitsfonds,
Ethikfonds und Ökofonds ist daher recht groß.
"Die
Gesellschaft wandelt sich - und
wir
müssen nachziehen", sagt William Clay Ford jr., Chef der
Ford
Motor
Company. "Unternehmer mit Weitblick
beginnen verstärkt zu
verstehen,
dass soziales Engagement und der Einsatz für die Umwelt durchaus
gemeinsame
Geschäftsziele darstellen. Vielmehr hängt ihr eigener Erfolg
letztlich davon ab, wie gut es der Gesellschaft und der Welt geht. Es
gibt
Leute, die fragen, ob solche Überzeugungen nicht im Gegensatz zum
Gewinnstreben stehen. In Wahrheit verbessert sich jedoch das Ergebnis,
wenn ein Unternehmen seine Entscheidungen daran ausrichtet - und ich
kann
Ihnen versichern: durch unsere Umwelt-Initiativen haben wir schon
Millionen
von Dollar eingespart.
Es gibt keinen Widerspruch zwischen den
ökonomischen und ökologischen Ansprüchen der
Gesellschaft
und dem Wunsch der Aktionäre nach Dividenden."
"Wir werden uns behaupten, ohne unsere Natur zu zerstören", sagte der neu gewählte Präsident von Costa Rica Dr. Abel Pacheco de la Espriella. "Das wirkliche Öl und das wirkliche Gold der Zukunft sind Wasser und saubere Luft. Bevor wir Frieden mit uns und allen Nationen schließen, sollten wir Frieden mit der Natur schließen."
Auch die
überwältigende
Mehrheit
der deutschen Führungskräfte aus Wirtschaft, Politik und
Medien
ist inzwischen zu der Auffassung gelangt, dass der Ökologie die
Zukunft
gehört - auch bei der Geldanlage. Nach Angaben der Bank Sarasin
ist
der Mittelzufluss in ethisch-ökologische Fonds in den letzten 2
Jahren
um rund 3.600 Prozent gewachsen. Allein im Jahr 2001 sind 10 neue
Ökofonds
aufgelegt worden. "Wir erwarten für die
nächsten
fünf Jahre ein Öko-Investment-Wachstum von rund 20 Prozent
pro
Jahr, auch Dank neuer Fondsprodukte in verschiedenen Variationen. Die
Leute
haben zunehmend das Gefühl, dass es Sinn macht, ökologisch zu
denken."
(Christoph
Butz,
Bank Sarasin, Schweiz)
Der Sinn Nachhaltiger
Geldanlagen
Viele Anleger finanzieren - oft
ungewollt - in Produkte und Unternehmen, die sie im persönlichen
Einflußbereich ablehnen. Welche Werte möchten Sie
verwirklicht sehen?
Investieren Sie in Projekte, die
ökonomisch und ökologisch Sinn machen.
Nachhaltige bzw.
ethisch-ökologische Geldanlagen
bieten
außerdem wie gewohnt Sicherheit und Liquidität bei einer langfristig
lukrativen Rendite.
Nachhaltigkeit sichert auch das
Überleben
unserer Kinder. Und es gut und sicher, schon heute für morgen
investiert
zu sein:
Ökologie ist Ökonomie
mit
Zukunft.
Hoher Ölpreis fördert Erneuerbare Energien
Glaubt man den Schätzungen von Geologen und
Ölexperten,
tritt der globale Peak Oil schon bald ein, spätestens jedoch 2015.
Im Jahr 2007 dürfte die weltweite Nachfrage nach Öl erstmals
höher sein als das Angebot! Zu den Hauptgründen zählt
der stetig steigende Verbrauch in den USA, aber auch von China und
Indien. Selbst für die Erschließung jetzt
möglicherweise neu entdeckter Ölvorkommen braucht es 20 bis
30 Jahre bis zur Förderung.
Wenn der Ölpreis steigt, fallen in der Regel die Aktienkurse
besonders der Unternehmen, deren Geschäft vom hohen Ölpreis
stark belastet werden, wie etwa Fluggesellschaften, Automobilhersteller
etc.
Wenn es in naher Zukunft für die für die Ölbranche
schlecht läuft, wird aus der heutigen Alternativenergie eine
lukrative Standardgröße.
Als Geldanlage empfehlen sich daher Fonds, die breit gestreut in alternative bzw. erneuerbare Energien
investieren [wie z.B. der New Power Fund B].
Quelle: Der Fonds, Oktober 2006
Kmi-Fazit:
"Umweltaktien haben sich
längst
vom
teuren Hobby für Öko-Freaks zu lukrativen Anlagen für
Börsenprofis
gemausert".
Auch das Interesse der Analysten an
nachhaltigen
Aktien und Umweltaktien ist unvermindert stark, wie die zahlreichen
Empfehlungen
zeigen, die professionelle Anlagehäuser kürzlich
veröffentlichten:
Das Börsenmagazin Aktien
& Co.
hält z.B. den norwegischen Hersteller von Windkraftanlagen Vestas
Wind Systems AS für aussichtsreich.
Die Analysten des Investmenthauses
Dresdner
Kleinwort Wasserstein stuften die Aktie des kanadischen
Brennstoffzellenherstellers
Ballard Power Systems mit "Akkumulieren" ein.
"Hinzu kommt, dass durch die extrem gute
Performance des Natur-Aktien-Index - er lag mit +100% in
den
letzten 5 Jahren 5-fach besser als der MSCI-Welt-Index mit rund
+20%
- auch viele bisher "konventionelle" Investoren angesprochen werden."
(Öko-Invest-Verlag)
"Ein zentrales
Motiv für viele Menschen, Geld anzusparen, ist die
persönliche
Vorsorge – sei es für das Alter oder kommende Generationen. Was
liegt
näher als dafür ein Anlageinstrument zu wählen, das
ebenfalls
der Vorsorge dient, nämlich der Umweltvorsorge, und aus diesem
Grund
langfristig wirksame Faktoren übergewichtet? In der
Langfristigkeit
decken sich somit die Interessen von Personen und Institutionen, die
eine
Altersvorsorge aufbauen und die Interessen eines Umweltfonds, der die
Erhaltung
der Lebensbedingungen künftiger Generationen fördert."
(Prof. Ernst
U.
von Weizsäcker)
Noch verheizen wir unser Erdöl, aber irgendwann wird das vorbei sein. Die Energiewende wird kommen und die Produzenten erneuerbarer Energien - Wind, Sonne, Wasser und Biomasse - werden in die Lücke springen müssen. Derzeit liegt ihr Anteil weltweit bei nur fünf Prozent. Doch alle Studien prognostizieren der Branche anhaltenden Aufwind: Die Schweizer Sarasin-Bank sieht das Wachstum derzeit bei 35 Prozent und nimmt auch für die nächsten zehn Jahre Margen von 20 Prozent an.
Studie
des
Deutschen
Aktieninstitutes: Ethisches Investment zeigt Aufwärtstrend
Das Deutsche
Aktieninstitut
sieht einen starken Aufwärtstrend im ethischen Investment.
"Der Markt
für
ethisches Investment in Deutschland ist ein Nischenmarkt, doch
angesichts
prognostizierter Wachstumsraten von weltweit 30 bis 40 Prozent
pro Jahr auch ein interessanter Wachstumsmarkt", so der
Leiter
des Institutes, Prof. Dr. Rüdiger von Rosen. Angesichts dieser
Einschätzung
hat das Institut ein Seminar zum Thema "Ethisch orientierte Geldanlage
- Nische oder Wachstumsmarkt?" veranstaltet und eine Dokumentation der
Seminarbeiträge vorgelegt.
"Es zeigt
sich,
dass die Anleger erfreulicherweise gerade der Aktienanlage die Treue
halten.
Aus sozial- und vermögenspolitischer Sicht ist dies sehr zu
begrüßen,
denn die Aktienanlage ist im Rahmen der privaten Altersvorsorge
unverzichtbar.“
(Prof. Dr.
Rüdiger
von Rosen, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Deutschen
Aktieninstituts)
Der
größte
Fehler, den ein Kapitalanleger machen kann, ist, überhaupt keine
Aktien
zu kaufen. Wer langfristig Vermögen bilden will, kommt an
Unternehmensbeteiligungen
nicht vorbei. Das gilt heute mehr als früher, denn die
Globalisierung
ist nicht aufhaltbar. Die Inflation ist weltweit niedrig und somit auch
der Zins für Anlagen.
Reichtum und
Armut
jedes Einzelnen werden leider mehr und mehr vom "Shareholder value"
bestimmt.
Noch dazu bewegen wir uns auf eine neue "Zwei-Klassen-Gesellschaft" zu,
in der man entweder zu den Armen oder zu den Reichen gehören wird.
Sie entscheiden jetzt über Ihre Zukunft. Kommen Sie auf den
grünen
Zweig und machen Sie mit Ihrem Geld Ihren Einfluss geltend. Werden Sie
zum "Shareholder" der guten (ethisch-ökologischen) Sache.
Jetzt ist jetzt der
optimale Einstiegszeitpunkt; profitieren Sie vom Boom der
Nachhaltigkeit dem entsprechend hohen
Wertsteigerungspotential, besonders bei den Erneuerbaren Energien. Der
sicher kommende Ölpreis-Schock wird den Erneuerbaren Energien zu
noch mehr Aufschwung verhelfen!